Auswirkungen der Frequenzkontrolle

Wozu dient Frequenzkontrolle?

Als „Frequenzkontrolle“ wird das Unterfangen bezeichnet, die Ausbreitung von Schwingungen der Liebe, Freude und Wahrheit zu verhindern. Menschen, die angstfrei, entspannt und in ihrer Mitte sind, strahlen naturgemäß Liebe und Freude aus und stecken andere damit an. Wenn ein solches hochschwingendes Energiefeld von vielen Menschen geteilt würde, würde es das kollektive Feld dominieren. Dann hätten Manipulation, Unterdrückung und Ausbeutung kaum mehr eine Chance.

Das macht all denen Angst, die sich auf Manipulation und Missbrauch als Überlebensstrategie spezialisiert haben und glauben, so viele Menschen wie möglich beziehungsweise das kollektive Feld beherrschen zu müssen. Diejenigen Menschen, die sich von ihren wahrhaftigen Gefühlen und damit auch von der Liebe und der Quelle der Lebensenergie abgeschnitten haben, fühlen sich nur sicher, wenn sie andere beherrschen können – und sie nähren sich auch von der Lebensenergie anderer, indem sie sie dazu bringen, ihnen aus Angst Aufmerksamkeit zu schenken.

Deshalb ist es eine simple Strategie, möglichst viel Angst zu verbreiten und viele Menschen in Angst zu halten, damit diese sich in einem niedrigen Schwingungszustand aufhalten, wo sie nicht eigenständig denken und handeln können, sich ohnmächtig und ausgeliefert fühlen, sich fremden Vorgaben fügen und ständig Energie verlieren. Frequenzkontrolle dient also der energetischen Erpressung und der Kontrolle, sowie der Stagnation, also der Verhinderung menschlicher Weiterentwicklung.

Es gibt sie allerdings nicht nur auf der Ebene global agierender Machteliten, sondern bei genauerem Hinsehen überall – in allen möglichen Organisationen und auch in vielen privaten Beziehungen. Angstmache als Manipulationstaktik ist bei sehr vielen Menschen beliebt. Wenn uns diese Mechanismen nun auf der kollektiven Ebene auffallen, können wir uns auch fragen, wie es in unseren eigenen beruflichen, kulturellen und privaten Beziehungen und Aktivitäten aussieht. Wir können das Problem dort angehen, wo wir selbst stehen. Es geht darum, uns der negativen Einflüsse bewusst zu werden, die uns auf eine niedrige Schwingungsebene „herunterziehen“ und uns davon loszulösen. Wir können Angst bewusst abbauen und aus der Angst-Ohnmachts-Spirale aussteigen.

Betrachten wir dazu nun einige Themenbereiche genauer:

Künstlich erzeugter Dauerstress

Wo Menschen andere Menschen beherrschen, kontrollieren und einschüchtern wollen, erzeugen sie gern ein Klima von Dauerstress, ein Gefühl permanenter Bedrohung. Es wird etwa damit gedroht, dass etwas Lebensgefährliches passieren wird, wenn nicht alle sich den Vorgaben der Herrschenden fügen. Die Zeit drängt, und weil die Lage ja so ernst ist, verbietet sich jede Kritik und jede Diskussion. Wer einen offenen Diskurs fordert beziehungsweise eine abweichende Meinung vertritt, wird zum Gefährder des Gemeinwohls erklärt, diffamiert und ausgegrenzt. Diese primitive Masche erleben wir auf globaler Ebene, wenn eine Krise die andere jagt und von den korrumpierten Medien hochgeputscht wird. Mal werden „Klimaleugner“ diffamiert, mal „Impfgegner“, mal „Putinversteher“ und so fort. Das ganze kann nur funktionieren, wenn die Angst sich immer mehr hochschaukelt. Dann mischen sich verschiedene Ängste und überlagern sich manchmal gegenseitig, weil die Menschen sich völlig überfordert von ihren Ängsten fühlen. So kann beispielsweise die Angst vor Strafe und gesellschaftlicher Ausgrenzung bei manchen dazu führen, dass sie sich übermäßig in die Angst vor dem bösen CO2, dem bösen Virus oder dem bösen Russen hineinsteigern – um der Angst vor dem eigenen Selbsthass zuvorzukommen, der nun angesichts des Selbstverrats aufzukommen droht. Wie kann man diesen inneren Terror entschärfen?

Wenn wir darauf achten, menschlich zu bleiben und respektvoll miteinander umzugehen, und wenn wir uns jeweils unsere eigenen Ängste ansehen, anstatt auf andere loszugehen, die uns mit ihrem Verhalten triggern, können wir das allgemeine Angst-Feld abbauen. Wir können beispielsweise erkennen, dass unsere eigene Angst vor Diktatur dazu führt, dass wir Menschen ohne Rückgrat verurteilen, und dass unsere Verurteilung diese Menschen noch mehr in ihre Angst-Starre hineintreibt. Wir können uns darin üben, Schöpferbewusstsein in unserem eigenen Leben zu praktizieren und an eine höhere Macht zu glauben, die immer die Liebe und die Weiterentwicklung fördert. Jeder einzelne Mensch, der sich entspannt und eine liebevolle Schwingung aufrechterhält, entmachtet damit bereits die dunklen Energien.

Spaltung und Hetze

Nach dem Motto „spalte und herrsche“ versuchen diejenigen, die Angst um ihre Machtpositionen haben, die Menschen gegeneinander aufzuhetzen. So wird verhindert, dass eine geeinte starke oppositionelle Kraft entsteht. Eventuell aufkommendes Chaos und gewalttätige Ausschreitungen sind zudem ein willkommener Vorwand, um „hart durchzugreifen“, angeblich um die öffentliche Ordnung und Sicherheit zu garantieren. Der allgemeine Angstlevel steigt auch weiter an, wenn die Menschen um ihre Sicherheit fürchten – und damit bei vielen die Bereitschaft zu blindem Gehorsam.

Deshalb ist es so wichtig, unter allen Umständen den Frieden aufrechtzuerhalten und die Kommunikation zwischen gegnerischen Seiten bestmöglich zu fördern. Gewalt erzeugt immer Gegengewalt und ist nie die Lösung. Dies zeigt die Geschichte, und auch das Studium spiritueller und karmischer Gesetzmäßigkeiten. Da Gewaltlosigkeit ein kosmisches Prinzip ist, kommt man damit immer voran – wenn man es nicht falsch versteht: Wer sich selbst Gewalt antut, indem er sich willenlos destruktiven Kräften unterwirft, wird ebenso zum Opfer wie derjenige, der mit Gewalt das Dunkle bekämpfen will. Wir sind nicht auf Erden, um zu kämpfen oder zu siegen, sondern um eigenverantwortlich schöpferisch zu handeln. Gewaltfreier Widerstand ist kreativ und effektiv. Dabei entsteht eine hohe Schwingung, die andere Menschen mit gutem Willen ansteckt, während sie diejenigen mit destruktiven Absichten von uns fernhält.

Politisches Engagement ist dann sinnvoll und wirkungsvoll, wenn es aus der Liebe gespeist wird und nicht aus der Angst. Denn die Motivation beziehungsweise Energie hinter einer Handlung ist entscheidend für die Wirkung! Angst-Energie erzeugt Gegenwehr, während ein aus dem Herzen kommendes Engagement befreiend und aufbauend auf andere wirkt. Deshalb sollten wir unsere Angst im Inneren bewusst spüren und heilen, indem wir unsere persönliche Geschichte beziehungsweise alte Traumata heilen. Ziel des gewaltfreien Widerstands ist es, Befreiung und Selbstermächtigung im Kollektiv zu fördern. Es geht dabei darum, den Menschen die Erkenntnis und den Mut zu vermitteln, dass sie die schlechten Spiele nicht mehr mitspielen müssen, sondern stattdessen ihre Energie in aufbauende kreative Projekte lenken können. Und es gilt, ein Klima der Anerkennung und Wertschätzung für Menschen zu schaffen, die etwas Aufbauendes und Neues wagen – und die viele persönliche Nachteile erdulden, weil sie gegen den Strom schwimmen.

Technisierung des Alltags und Optimierungswahn

Technik ist ein Segen, wenn sie dem Menschen dient. Wenn jedoch der Mensch der Technik dienen soll, wird sie zum Alptraum. In gewissen Kreisen wird Technik derzeit so vergöttert, dass Roboter für die besseren Menschen gehalten werden. Die Maschine als nekrophiles Ideal, auf das der Mensch sich hin entwickeln soll, verträgt sich überhaupt nicht mit dem weiblichen Prinzip, das Gefühl, Innenschau, Intuition und ganzheitliches Denken sowie höhere Sinnzusammenhänge beinhaltet. So ist die zunehmende Technisierung des alltäglichen Lebens und die Einbindung des Menschen in rationale, getaktete, technisierte Abläufe auch eine Folge des Patriarchats, der pyramidalen Machthierarchien und des Funktionalismus. Spirituelle Dimensionen und Fragestellungen werden komplett negiert von der institutionalisierten Wissenschaft, weshalb auch die Medizin auf einseitig technische Lösungen setzt anstatt auf Heilung. Heilung im ganzheitlichen Sinne dagegen entspricht dem weiblichen Prinzip und hat auch etwas mit Neuausrichtung und Auflösung überkommener Strukturen zu tun. Daher hatte das Weibliche an sich etwas Subversives und musste zwangsläufig unterdrückt werden von den alten Kontrollsystemen. Heilung wurde ersetzt durch Optimieirung, Sinn wurde ersetzt durch maschinelle Effizienz, und menschliche Identität soll ersetzt werden durch das Ideal der reibungslos funktionierenden Ameise.

Doch bei der Masse hält sich die Begeisterung für die transhumanistische Philosophie noch sehr in Grenzen, weshalb diese wohl nur unter Einsatz von viel psychologischer Kriegsführung und Zwang umgesetzt werden könnte. Allerdings ist die Masse gern bereit, ständig mit Überwachungsgerät (Smartphone) herumzulaufen und auch so viel Zeit mit virtueller „Kontaktpflege“ zu verbringen, dass für die physisch-realen Kontakte kaum mehr Zeit übrig bleibt. Das Gefühl von Einsamkeit, Vereinzelung und „emotionaler Unterernährung“ ist deshalb ein Massenphänomen, auch ohne Lockdowns und andere unmittelbare Kontaktverhiderungsmaßnahmen.

Um ungesunder Technisierung entgegenzuwirken, können wir uns philosophisch mit dem Thema „Lebensqualität“ auseinandersetzen und zu der Erkenntnis gelangen, dass diese nichts mit quantitativ erfassbaren Parametern zu tun hat. Sie ist nicht objektiv definierbar und daher nicht technisch optimierbar. Auch können wir einsehen, dass sogar Krankheiten meist etwas Heilsames haben. Sie geben unserer Seele die Möglichkeit, eine Erholungspause oder eine Kurskorrektur zu erwirken. Länger anhaltende körperliche Störungen können uns auf einen Weg der Suche bringen, auf dem sich uns unsere wahre Bestimmung offenbart. Wenn wir die weibliche Seite wieder integrieren, können wir auch unsere spirituelle Dimension wieder wahrnehmen und daraus ergibt sich das kollektive Erwachen. Dann leben wir nicht mehr auf der niedrigen Schwingung von „Überleben“ und Kontrolle, sondern auf der hohen Schwingung von Liebe, Glück und schöpferischer Kreativität.

Entwertung des Ganzheitlichen und des Schöpferischen

Um ein Herrschafts- und Kontrollsystem aufrechtzuerhalten, muss alles abgewertet werden, was ganzheitlich und schöpferisch ist, weil dies die Menschen in ihre kreative Kraft und Selbstbestimmung bringen würde. Um die schöpferische Kreativität und die intuitiven Fähigkeiten gewissermaßen abzuschaffen, wurde eine Vielzahl an Ideologien sowie ein Bildungs- und Wissenschaftssystem mit entsprechender Ausrichtung geschaffen. Hierbei werden angepasste, kreativitätsfeindliche Schwingungsfrequenzen durch „Belohnung“ gefördert und die unerwünschten schöpferischen Schwingungszustände durch „Bestrafung“ verhindert.

Während Kinder natürlicherweise durch Spielen lernen und dabei beide Gehirnhälften auf eine höchst kreative und intuitive Weise benutzen, wird ihnen in der Schule beigebracht, die rechte Hirnhälfte (die weibliche) abzuschalten und sich möglichst ganz auf die linke, rationale und linear logisch arbeitende zu beschränken. So werden sie darauf abgerichtet, als Erfüllungsgehilfen fremder Vorgaben zu funktionieren und nach Belohnung von außen zu streben (gute Noten, Lob und Bestätigung), statt aus intrinsischer Motivation heraus zu lernen und sich zu entfalten.

Die Leistungsideologie und der Materialismus sind fester Bestandteil der kapitalistischen Lebenswirklichkeit und sollen den Selbstwert an äußerlich messbare Faktoren binden, über die der Mensch gut gesteuert werden kann. Sie erzeugt extrem niedrige Angst- und Konkurrenzschwingungen und ein Klima der Kälte. Je mehr der Mensch von seiner Seele und seinen wahren Bedürfnissen und Interessen getrennt ist, umso weniger kann er sich und seinen wahren Selbstwert spüren. Umso größer wird wiederum die Angst und die Bereitschaft zu noch mehr Selbstentfremdung. So wird man zum gut lenkbaren Rädchen im Getriebe, das nichts mehr in Frage stellt und schon gar nicht auf die Idee kommt, einen einzigartigen, schöpferischen eigenen Beitrag einzubringen, der die Lehrmeinung oder das jeweilige System verändern könnte.

Doch niederdrückende Ideologien sind nur dann wirksam in einer Gesellschaft, wenn sie von einer großen Mehrheit getragen werden, wenn also fast jeder aktiv dabei mitspielt. Es sind die „Opfer“ des Systems selbst, die dieses am Laufen halten, indem sie die kranken Werte und Ideale an ihre Kinder, ihre Nachbarn und überallhin weitergeben. Wir selbst entscheiden darüber, womit wir uns identifizieren wollen, was wir in uns selbst und in anderen Menschen wertschätzen und wie kreativ und selbstbestimmt wir unser Leben gestalten. Wir sind diejenigen, die kreativ werden können, neue Schulen, Heilmethoden, Unternehmensformen, Gemeinschaften, Erfindungen und so weiter gründen, ausprobieren und fördern können durch schöpferisches Zusammenwirken mit Gleichgesinnten.

Gleichschaltung und Bewusstseinstrübung

Wenn wir die Mechanismen der Gleichschaltung, Lähmung und Bewusstseinskontrolle durchschauen, können wir uns ihnen entziehen. Psychologische Kriegsführung findet im Wesentlichen über die gekauften Medien statt, die Ängste schüren, Tatsachen verdrehen, nicht-konforme Meinungen und Argumente verbieten, und Menschen diffamieren und ausgrenzen. Wesentliche Tatsachen und Zusammenhänge, die für das Verständnis einer Sache erforderlich wären, werden verschwiegen, während Sensationsmeldungen mit viel emotionaler Ladung ohne Hintergrundwissen auf die Konsumenten „ausgeschüttet“ werden, um sie in die gewünschte Richtung zu lenken. Gebetsmühlenartige Wiederholungen von oftmals falschen Behauptungen dienen der Gehirnwäsche. Doch wir selbst sind dafür verantwortlich, wenn wir aus geistiger Trägheit weiterhin Medien konsumieren, die ihre Inkompetenz tagtäglich beweisen. Es gibt inzwischen ein breites Angebot an unabhängigen Medien mit oft hervorragenden Journalisten. Wir können uns gezielt informieren und die Arbeit solcher Medienmacher, die nur ihrer inneren Wahrheit verpflichtet sind, durch Spenden unterstützen.

Gleichschaltung wird zudem rein energetisch über das kollektive Feld erzeugt, das alle Menschen telepathisch miteinander verbindet. Wir alle lesen ständig unbewusst in diesem Feld, und wir füttern es auch mit unseren eigenen Gedanken und Emotionen. Es informiert uns darüber, welche Denkrichtungen und Zielvorstellungen mit der Mehrheit konform sind und welche uns zu „Aussätzigen“ der Gesellschaft machen könnten. Es „beschießt“ uns auch ständig mit Informationen, die von Machtzentren, Institutionen, Kirchen, Konzernen und so weiter ausgesandt werden. Die meisten Menschen passen sich unbewusst diesen Informationen an und lenken ihr Denken und ihre Ausrichtung in die vorgegebenen Bahnen. Eigenständiges Denken erscheint dagegen bedrohlich für unsere Sicherheit. Im kollektiven Feld und in unseren Ahnenfeldern sind zudem die Informationen der Geschichte gespeichert, die uns unbewusst beeinflussen.

Die Denkweisen, Vorstellungen und Ziele der meisten Menschen entspringen nicht ihrer eigenen innerlich gefühlten Wahrheit, sondern der gesellschaftlichen Prägung und der aktuell im kollektiven Feld herrschenden Energie. Wer sich im Einklang mit seiner Seele entfalten will, muss sich bestimmten vorgegebenen Werten und Zielvorstellungen widersetzen. Wer dies tut, ohne dabei voll im Vertrauen zu sein, bekommt schnell energetische Angriffe zu spüren, die Abweichler „bestrafen“ und sie mit Drohbotschaften wieder auf Kurs bringen sollen. Am intensivsten betrifft das diejenigen Pioniere, deren Aktivitäten auf eine Veränderung des kollektiven Bewusstseins abzielen. Denn das kollektive Feld ist interaktiv. Alle Teilnehmer informieren sich sozusagen permanent gegenseitig über ihre momentanen Absichten und Überzeugungen. Gewisse Menschen sowie Organisationen mit Herrschaftsanspruch senden ihre Drohbotschaften an jeden, der ihnen in die Quere kommt.

Energetische Angriffe können plötzlichen Energieabfall, Selbstzweifel, irrationale Ängste und Verwirrung auslösen. Doch wir können uns für diese Energien nach und nach unerreichbar (transparent) machen, indem wir innere Klarheit gewinnen. Wenn wir negative Energien bewusst wahrnehmen, statt sie unbewusst in uns aufzunehmen, können wir ihre Botschaften, die uns blockieren wollen, identifizieren und zurückweisen. So dienen sie uns auch als Wachstumsansporn, weil sie uns ja auf „wunde Punkte“ beziehungsweise blinde Flecken in unserem Energiekörper aufmerksam machen, die es noch zu heilen gilt. Diese ungeheilten Punkte bedingen Anhaftungen an negativ ausgerichtete Menschen, Organisationen, Institutionen und so weiter. Je mehr Energieverstrickungen man auflöst, umso freier wird man und umso seltener wird man noch von energetischen Angriffen erreicht. Die aktuelle Zeitqualität macht alle Menschen sensibler und immer mehr Menschen fühlen sich gedrängt, ihre Anhaftungen an toxische Menschen und Verhältnisse zu lösen. Energiearbeit, Aufstellungsarbeit, Rückführungstherapie und vieles mehr kann uns dabei effektiv helfen. Wichtig ist auch die Entwicklung eines unabhängigen spirituellen Weltbildes, um ein von innen kommendes Vertrauen zu entwickeln und negative Botschaften aus dem kollektiven Feld zu entkräften.

Pseudo-Kunst, schlechte Unterhaltung und Sucht

Kunst und Kultur wären ursprünglich Triebkräfte gesellschaftlicher Weiterentwicklung. Ihre eigentliche Bedeutung ist es, die Gesellschaft zu spiegeln, also zu „reflektieren“ und zu hinterfragen. Kunst kann zudem auch unmittelbar anhebende und bewusstseinserweiternde Zustände hervorrufen. Deshalb wurde eine „Kunstverhinderungsindustrie“ geschaffen, die effektiv dafür sorgt, dass möglichst keine im ursprünglichen Sinne wirkungsvolle Kunst mehr existieren kann. Weil so gut wie alle Kunstformen auf Förderung angewiesen sind, können sie gut kontrolliert beziehungsweise „ausgesiebt“ werden, bis nur noch oberflächliche Ästhetik, schlechte Unterhaltung und belanglose Pseudo-Kunst übrigbleibt. In den letzten Jahren wurden diese Zensurmöglichkeiten immer intensiver genutzt, wenn etwa Schauspieler/innen und Musiker nicht mehr auftreten durften oder eingeschüchtert wurden, damit sie auf politische Stellungnahmen verzichteten oder diese sogar öffentlich zurücknahmen.

Aktuell können wir einen beispiellosen Niedergang der Kunst und Kultur beobachten – aber auch das Entstehen neu aufblühender Nischen authentischer Kunst, weil dieses Bedürfnis im Menschen nie wirklich ausgerottet werden kann. Aus der wachsenden Demokratiebewegung gehen neue Stars hervor, die trotz aller Diffamierungskampagnen, oder gerade deswegen, immer beliebter werden.

Allerdings wird von Herrschaftseliten nicht nur Kunstverhinderung betrieben, sondern auch direkt „schwarzmagische Kunst“ produziert, um die Menschen in niedrige, destruktive Schwingungszustände zu versetzen. Verrohung, Geschmacklosigkeit und Gewaltverherrlichung in Filmen und Musikvideos und sogar in Opernaufführungen nehmen seit Jahrzehnten zu. Auch Kinder sehen sie und spielen zudem unmenschliche kriegsverherrlichende Computerspiele. Computerspiele wurden auch eingesetzt, um Soldaten die Hemmschwelle abzutrainieren. Was wir in Filmen sehen, wird im Unterbewusstsein gespeichert und prägt unser unbewusstes Bild von der Welt und der „Normalität“. Wenn wir uns diesen Informationen aussetzen, erzeugen sie in uns Abstumpfung und eine Art innere Einstimmung auf Terror und Gewalt. Emotionale Abstumpfung führt wiederum bei vielen Menschen dazu, dass sie umso mehr Thriller konsumieren, weil sie ohne den Adrenalinkick fast nichts mehr fühlen würden. Dieser Suchtkreislauf erklärt die Beliebtheit solcher Filme.

Ein weiterer Grund für den Konsum von „Unterhaltung“, die sich um Krieg, Gewalt und Terror dreht, ist das verhinderte Leben. Wenn das Leben keinen Raum mehr für kreative und spirituelle Entfaltung bietet, keine Gestaltungsmöglichkeiten und kein erfreuliches Zusammenwirken mit anderen, um die realen Verhältnisse zu verbessern, brauchen die Menschen permanent Ablenkung von ihrem trostlosen Hamsterrad. Die Ablenkung mit schlechten Filmen und mit nervtötender schlechter Musik erzeugt einen Dauerzustand der Flucht vor sich selbst, des Gefangen-Seins in niedrigen Schwingungen.

Noch viele weitere Suchtmittel dienen der Ablenkung, etwa Alkohol oder das Smartphone, die sozialen Medien und diverse Aktivitäten im Netz. Obgleich das von gewissen Herrschaftseliten gewollt und gefördert wird, liegt die Verantwortung dafür doch bei den Konsumenten. Wir haben die Aufgabe, Suchtverhalten aller Art zu beenden und uns endlich dem realen Leben voll und ganz zu stellen. Wir können herausfinden, was uns wirklich innerlich nährt und stärkt, was unsere Schwingung nicht dämpft, sondern anhebt. Wirklich gute Filme, Musik und Events können uns beflügeln und ermutigen. Hochsensible und Hochkreative können in diesen Bereichen Neues schaffen, und die Kultur der Zukunft wird inspirierende Kunst zu schätzen wissen.

Degeneration der Zirbeldrüse

Die Zirbeldrüse des heutigen Menschen ist stark degeneriert, sie füllt nur noch sehr wenig von dem eigentlich für sie vorgesehenen Raum im Gehirn. Ihre Funktion ist jedoch sehr wichtig für den gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus, für die „Orchestrierung“ des gesamten Organismus, und bekanntlich auch für eine funktionierende „innere Anbindung“ und damit einhergehende Klarsicht. Unsere Lebensstil umgeben von technischen Geräten und deren Frequenzen sowie Kunstlicht ist schädlich für die Zirbeldrüse, und auch Umweltgifte, Chemie in der Nahrung und in Kosmetika schädigen sie. Doch wir können auch etwas tun, um unsere Zirbeldrüse zu regenerieren: Uns endlich wieder Zeit nehmen, um zu meditieren und der inneren Stimme zu lauschen, anstatt diese ständig zu ignorieren. Zudem hilft Entgiftung, beispielsweise mit Hilfe von Algen. Mit all diesen Themen rund um die Zirbeldrüse hat sich Dieter Broers wissenschaftlich auseinandergesetzt, siehe Verschlusssache Zirbeldrüse.

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